Berkenschule Holzgerlingen

Unterrichtszeiten

Grundschule

Montag bis Freitag
07:30 bis 12:45 Uhr

Ganztagesgrundschule

Montag bis Freitag
8:00 – 15:00 Uhr

optional Frühbetreuung
7:00 Uhr bis Unterrichtsbeginn

optional Anschlussbetreuung
15:00 –16:00 bzw. 17:00 Uhr

optional Freitagsbetreuung
11:55 – 12:45 Uhr,
12:45 – 14:30
(oder 15:30 bzw. 16:30) Uhr

Informier Dich

Anmeldungen und Abmeldungen Grundschule

Liebe Eltern,

dieses Jahr werden die Kinder, die bis zum Stichtag, dem 30. Juni 2024 sechs Jahre alt sind, schulpflichtig.
Jüngere Kinder, die bis zum 30. Juni 2025 das sechste Lebensjahr vollenden, können von ihren Eltern – ohne bürokratische Hürden – zur Schule angemeldet werden. Voraussetzung ist die Schulfähigkeit des Kindes, die nach wie vor von der Schulleitung – ggf. unter Einbeziehung eines pädagogisch-psychologischen Gutachtens – festgestellt wird.

Die Schulanmeldung findet am Dienstag, den 27. Februar 2024 von 8.00 – 12.00 Uhr und von 13.00 – 16.00 Uhr
sowie am Mittwoch, den 28. Februar 2024 von 8.00 – 13.00 Uhr im Sekretariat statt.

Sollten Sie den Schulanmeldetermin nicht wahrnehmen können, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

Sollten Sie dieses Jahr nach Holzgerlingen ziehen, füllen Sie bitte das Anmeldeformular Klasse 1 und WebUnits Datenschutzerklärung aus. Diese finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage.

Zur Schulanmeldung sollte dann folgendes mitgebracht werden:

• Anmeldeformular
• WebUntis Datenschutzerklärung
• Nachweis über Masernschutz z. B. Impfpass
• Kopie Geburtsurkunde
• Sollten Sie alleinerziehend sein, benötigen wir einen Sorgerechts-Nachweis.


Rückstellung vom Schulbesuch
Anträge können in begründeten Fällen bei der Anmeldung gestellt werden. Schulpflichtige zurückgestellte Kinder haben die Möglichkeit, soweit Plätze vorhanden sind, ab September2024 die Grundschulförderklasse zu besuchen. Das Antragsformular finden Sie auf unserer Homepage.

Weitere Termine
• Ein Elternabend mit genaueren Informationen zum Thema Schulanfang findet am Dienstag, den10. September 2024 statt.
• Der erste Schultag, am Donnerstag, 12. September 2024, beginnt für alle Erstklässler mit einer Einschulungsfeier.
Genauere Angaben dazu erhalten Sie mit einem Brief, den alle Schulanfänger Anfang/Mitte August von ihrem/ihrer zukünftigen Klassenlehrer/Klassenlehrerin zugeschickt bekommen.

Ganztagesschule
Das Formular zur Anmeldung in unserer Ganztagesschule und Informationen über die Ganztagesschule finden Sie auf unserer Homepage. Sollten Sie Fragen dazu haben, melden Sie sich bitte bei der Ganztagesleiterin Frau Zaiser, Stefani.Zaiser@holzgerlingen.de oder 0178 8607783.

Anmeldeschluss für das kommende Schuljahr ist für alle am 27.02./28.02.2024.

An diesen beiden Tagen steht Ihnen unsere Ganztagesleiterin Frau Zaiser am Infostand vor dem Sekretariat (EG Altbau) für offene Fragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen


Nicole Sattler, Schulleiterin

Unsere Teams

Wir möchten, dass alle am Schulleben Beteiligten einander respektvoll und tolerant begegnen. Wichtig ist uns dabei sowohl das körperliche wie auch das seelische Wohlbefinden unserer Schülerinnen und Schüler.

Das Lernen an unserer Schule wird in gemeinsamer Verantwortung von Lehrern, Eltern und Schülern gestaltet. Im Unterricht schaffen wir eine lernfördernde Arbeitsatmosphäre, in der sich alle Schülerinnen und Schüler entsprechend ihren Fähigkeiten entwickeln können.

Klassenstufe 1

Berkenschule 2023 Grundschule Stufe 1

Klassenstufe 2

Berkenschule 2023 Grundschule Stufe 2

Klassenstufe 3

Berkenschule 2023 Grundschule Stufe 3

Klassenstufe 4

Berkenschule 2023 Grundschule Stufe 4

Vorbereitungsklasse Grundschule

Berkenschule 2023 Grundschule Vorbereitungsklasse

Förderkonzept Grundschule

Das Förderkonzept der Berkenschule Holzgerlingen bündelt alle unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Maßnahmen, Aktivitäten, Kooperationen und Projekte, die zu einer gezielten und differenzierten Förderung aller Kinder unserer Schulgemeinschaft beitragen.

Heterogenität – Vielfalt – sehen wir zugleich als Chance und als Herausforderung. Wir erleben in der täglichen schulischen Praxis, dass Kinder unterschiedlich lernen, dass sie unterschiedlich viele Aufgaben in einer bestimmten Zeit bearbeiten können, dass sie Schule verschieden erleben, dass sie gleiche Ziele zu verschiedenen Zeitpunkten erreichen und ganz besonders dass Kinder unterschiedliche Lern- und Lösungswege finden, brauchen und nutzen.

Aufgrund dieser enormen Heterogenität innerhalb einer Klasse muss in der Grundschule der Grundsatz einer passgenauen Förderung lauten:

„Unterschiede sind normal! Jedem Kind wird das gegeben, was es zu diesem Zeitpunkt braucht!“

Darüber hinaus sollte Ausgangspunkt der individuellen Förderung die Stärken des Kindes sein. Die Stärken müssen erkannt und genutzt werden, um die Defizite besser aufarbeiten zu können, denn nur mit Mut und Selbstvertrauen lassen sich Schwierigkeiten besser angehen.
Unser Förderkonzept ist auch als „Ideensammlung“ zu verstehen, das stets angepasst, verändert und weiterentwickelt wird. Durch vielfältige, langjährige Erfahrungen und die Kreativität unserer KollegInnen befindet sich das Förderkonzept stets in einem umfassenden Prozess. In mehrschichtigen Austauschgremien tauschen sich die KollegInnen stets miteinander aus und treffen gemeinsame verbindliche Absprachen:
Stufenteams (jede Woche), Stufenteam 1/2 und 3/4 (einmal pro Monat), Fachschafts- und Arbeitsgruppen (zweimal pro SJ und nach Bedarf), Schulleitungsteam (jede Woche), Gesamtlehrerkonferenz (dreimal pro Schulhalbjahr). Für alle Teams gilt:

„Wir sprechen miteinander über das, was jedes Kind braucht und somit über die beste individuelle Förderung der Kinder!“

Unser täglicher Unterricht enthält vielfältige, passgenaue Lernangebote und ist geprägt von einer anspruchsvollen Unterrichtskultur mit unterschiedlichen Unterrichtsmethoden. Unsere Lehrkräfte fördern und fordern mit hoher Fachkompetenz unsere Kinder. Jedoch spielen für ein zielstrebiges, individuelles Lernen die Selbstverantwortung der Kinder und die Verantwortung der Eltern zur Unterstützung der Kinder eine entscheidende Rolle. Gemeinsam, als Team aus Kind, Eltern und Lehrkräften, stehen Förderung und Forderung im Vordergrund:

„Jede/r muss lernen, dass sie/er für das eigene Lernen selbst verantwortlich ist!“

Klare, transparente Richtungsvorgaben der neuen Lehrpläne geben die äußeren Rahmenbedingungen vor. Es ist festgelegt, was jedes Kinder in jedem Fach am Ende der zweiten Klasse und am Ende der vierten Klasse können sollte. Innerhalb dieser zweijährigen Lern- und Entwicklungsphasen werden individuelle Ziele gesetzt, jedes Kind darf sich in klaren Grenzen bewegen und entfalten. Förderung muss an der individuellen Ausgangssituation jedes einzelnen Kindes ansetzen. Wenn Kinder lernen, sich selbst motivierende Ziele setzen zu können, dann wird auch die innere Kraft entstehen, diese selbst gewählten Ziele erreichen zu wollen. Dies können kurzfristige, scheinbar einfache Ziele sein, aber auch langfristige Ziele, die durch vielfältige Zwischenschritte erreicht werden. An dieser Stelle ist keine vollständige freie Wahl der Ziele gemeint, die gibt es in Schulen nicht. Der schulische Auftrag setzt Grenzen bei der Zielsetzung, aber die mögliche Wahlfreiheit in Schulen wirklich zu nutzen, macht hier besonders Sinn, weil sich die Motivation und Eigenaktivität bei Kindern um ein Vielfaches erhöht, als wenn die Lehrperson immer den Inhalt vorgibt und in kleine Schritte für das Kind einteilt, ohne es zu fragen oder einzubeziehen. Deshalb:

„Individuelle gewählte Ziele – in klaren Grenzen – bewegen.“

Fördern heißt vor allem auch, Kinder zu stärken, ihnen Mut zu machen, ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstvertrauen, ihre Leistungsfreude und ihren Leistungswillen zu stärken. Jedes Kind hat den Anspruch auf individuelle Entwicklung und das Recht, so zu sein, wie es ist.

„Jede Förderung hat immer natürliche Grenzen“

Förderung ist möglicherweise abhängig von: Zeit, Vorerfahrungen, Begabung, Motivation, finanziellen Mittel, personeller Unterstützung, räumlicher und sachlicher Rahmenbedingungen und… und… und…!
Bei der gesamten Konzeptarbeit und den vielen Diskussionen in den Arbeitsgruppen an unserer Schule stellten wir fest, dass es für eine erfolgreiche Förderung noch einige wichtige zusätzliche Rahmenbedingungen braucht.

Schulinterne Förderung

Die individuelle Förderung von Kindern ist unser Ziel

Individuelle Erfolge sollen sichtbar gemacht werden.

Dies kann zum Beispiel durch die Einrichtung kleinerer Fördergruppen im Schulalltag möglich gemacht werden.

Oft sind wir hierbei aber abhängig davon, ob wir zusätzlich zur "Pflichtstundentafel" noch weiter Lehrer/innenstunden zur Verfügung haben, um in kleineren Gruppen Förderung anbieten zu können.

Bereits von der 1. Schulwoche in Klasse 1 an diagnostizieren wir mehrfach pro Schuljahr mit standardisierten Testverfahren.
Auf Basis der Ergebnisse der standardisierten Testverfahren und somit einer objektiveren Einschätzung entscheiden die Klassenkonferenzen, für welche Schülerinnen und Schüler welche Unterstützungs-/Fördermaßnahmen in Frage kommen.

Wir fördern:

  • durch Differenzierungen im Unterricht im Rahmen der klasseninternen Förderstunden in Deutsch und Mathe in Klasse 1
  • in Förderstunden Kinder mit Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (Trainingslager Deutsch Klasse 2 und 3/4)
  • durch die Möglichkeit, dass Kindern mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche ein Nachteilsausgleich und/oder ein Notenschutz gewährt werden kann
  • in Förderstunden Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (Sprachförderkonzept)
  • im Klassenverband: in der Aufgabenstellung und der Aufgabenmenge
  • durch Lernen von und mit anderen Kindern
  • indem LehrerInnen und MitschülerInnen als Vorbild agieren

Das neue Rechtschreibkonzept der Berkenschule

Einführung
Vorschulische Förderung / Eingangsstufe
Klasse 1
Klasse 2
Klasse 3/4

Im Fachbereich Deutsch haben wir uns als Berkenschule auf den Weg gemacht und ein verbindliches Rechtschreibkonzept der Klassen 1 bis 10 festgelegt.

Dieses Konzept wird regelmäßig nach offiziellen Vorgaben und schulischen Veränderungen aktualisiert. Die Grundlagen für dieses Rechtschreibkonzept bilden unter anderem unsere langjährigen Unterrichtserfahrungen mit der FRESCH-Methode.

Neben den standardisierten Testverfahren gibt es viele Möglichkeiten im Unterricht, Lernschwächen vorzubeugen und Kinder individuell zu unterstützen.

Phonologische Bewusstheit fördern

  • im Kindergarten
  • in der Grundschulförderklasse
  • in der 1. Klasse mit einem gezielten Vorkurs

Im Stundenplan ist je eine Unterrichtsstunde zur gezielten und individuellen Leseförderung und zur Rechtschreibförderung fest verankert.

Lese- und Schreiblernprozess steht unter folgenden Prinzipien:

  • Vorkurs zum intensiven Training der Phonologischen Bewusstheit inkl. Kennenlernen der Selbstlaute
  • Mehrkanaliges Lernen
  • Buchstabeneinführung mit allen Sinnen (visuell, akustisch, motorisch)
  • Übungen zum Lokalisieren von Lauten
  • Lautgebärden als ganzheitliche Unterstützung
  • FRESCH-Methode: Arbeit mit der Silbe
  • Druckschrift als erste Lese- und Schreibschrift
  • Regelmäßiges Freies Schreiben
  • Arbeit mit dem eigenen Namen
  • Umgang mit dem Grundwortschatz

Im Stundenplan fest verankerte Lese- und Rechtschreibstunden (jeweils eine Unterrichtsstunde pro Woche).

  • Lateinische Ausgangsschrift wird erlernt
  • Richtiger, sicherer Umgang mit Füller
  • FRESCH-Methode: Arbeit mit der Silbe
  • Lernwörter-Training mit der schulindividuellen „Wörterklinik“
  • Arbeit mit dem Grundwortschatz-Heft
  • Erlernen der vereinbarten Abschreibstrategie
  • Merkwörter-Training
  • Wortarten-Training

Im Stundenplan fest verankerte Lese- und Rechtschreibstunden (jeweils eine Unterrichtsstunde pro Woche).

  • FRESCH-Methode: Arbeit mit der Silbe
  • Lernwörter-Training mit der „Wörterklinik nach Beate Leßmann“
  • Arbeit mit dem Grundwortschatz-Heft
  • Vertiefende Übungen mit der vereinbarten Abschreibstrategie
  • Merkwörter-Training
  • Gezieltes Wortarten-Training

Das neue Sozialcurriculum der Berkenschule

Neben den fachlichen Förderkonzepten spielt das gemeinsame Training zur Stärkung sozialer Kompetenzen eine entscheidende Rolle im schulischen Alltag.

Unsere vielfältigen Aktionen stärken das Gemeinschaftsgefühl und unterstützen die Kinder darin, gemeinsame Lösungen zur Bewältigung von Konfliktsituationen zu finden.

Projekte der Grundschule

Schulfruchtprogramm

Bereits seit 2014 nimmt die Berkenschule an diesem Schulfruchtprogramm teil

Schulfrucht - leckere Äpfel

Die Ziele dieses EU-geförderten und durch die Stadt Holzgerlingen unterstützten Projekts sind:

  • Kinder möglichst früh an eine gesunde Ernährung heranzuführen und den Obst- und Gemüseverzehr in der Gemeinschaft zu erhöhen
  • Dem rückläufigen Gemüse- und Obstverzehr entgegenzuwirken.

Betreut wird dieses Projekt an unserer Schule derzeit durch die Klasse 8 der Werkrealschule. Sie sind für den kompletten Ablauf bzw. die Logistik verantwortlich. Das Obst wird immer dienstags geliefert und am Mittwochmorgen sortieren und verteilen diese Schüler/innen Äpfel, Birnen, Orangen, Pfirsiche, Bananen, Karotten u.v.m. in einem eigens dafür bereitgestellten Raum auf 27 Klassenboxen.

Pünktlich zur großen Pause bekommt jede Grundschulklasse ihre eigene, mit frischem Obst gefüllte Klassenbox direkt ins Klassenzimmer geliefert.
Im Laufe der Woche bringen dann die Klassen ihre leeren Obstboxen zurück in den Verteilungsraum, um in der Folgewoche wieder frisch gefüllt werden zu können.

Durch das Engagement der entsprechenden Werkrealschüler profitiert so die ganze Grundschule und das Obst erfreut sich großer Beliebtheit.

F.Ü.R. - Freunde üben Rücksicht

Nach langer Planungs- und Vorbereitungszeit startete im Mai das F.Ü.R - Projekt an der Grundschule in Holzgerlingen.

F.Ü.R. steht für „Freunde üben Rücksicht“ und ist ein von Eltern entwickeltes Gewaltpräventionsprojekt, das sich bereits an vielen Schulen bewährt hat. Ziel ist es, sich für ein gewaltfreies Miteinander einzusetzen und die Klassengemeinschaft zu stärken. Das Thema Gewaltprävention wird dabei mit Hilfe von Rollenspielen und Kleingruppenarbeit auf kreative und abwechslungsreiche Weise mit den Schülern behandelt. In drei Unterrichtsstunden lernen die Kinder der dritten Klasse die verschiedenen Formen der Gewalt zu benennen und was sie tun können, sie zu vermeiden. Weiter werden die Themen Mut, gute Worte und Wut bearbeitet.

Das Projekt wird von Eltern der Berkenschule durchgeführt. An einem Schulungsabend im Februar haben sie die Inhalte und den Ablauf des Projekts kennengelernt. Seitdem haben sich die Eltern immer wieder getroffen, die Rollenspiele eingeübt, den Ablauf besprochen und die Inhalte vorbereitet. Unterstützt und begleitet wurden sie dabei von der Schulsozialarbeiterin der Berkenschule.

Die Schülerinnen und Schüler der inzwischen schon besuchten Klassen sowie die F.Ü.R.-Eltern erlebten die Schulstunden als sehr spannend und lehrreich. Voller Begeisterung durften die Kinder neue, und doch oft schon selbst erlebte Themen erörtern, ihre Wahrnehmung schulen und gemeinsam gute und wertvolle Beschlüsse gegen Gewalt treffen. Neben diesen wichtigen Erkenntnissen kam auch der Spaß nicht zu kurz, sodass sich am Ende alle einig waren: „Das war toll!“

Seit dem Schuljahr 2017/18 können alle Drittklässler an dieser Schulung teilnehmen.

Präsenzzeiten:

Montag bis Freitag 8.00 bis 15.30 Uhr und nach Absprache

Schweigepflicht

Als Schulsozialarbeiterin unterliege ich der Schweigepflicht.

Falls Dritte für die Lösung eines Problems hilfreich sein könnten, werde ich nur mit Einverständnis des/der zu Beratenden Informationen weitergeben.

F.Ü.R. - Freunde üben Rücksicht - Eltern beim Rollenspiel
F.Ü.R. - Freunde üben Rücksicht - Tafel mit Informationen zum Projekt

Gesundheitsförderung und Prävention mit Klasse 2000

Gesund, stark und selbstbewusst – so sollen Kinder aufwachsen.

Dabei unterstützt sie Klasse 2000, das in Deutschland am weitesten verbreitete Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in der Grundschule.

Mit Klasse 2000 und seiner Symbolfigur KLARO erfahren die Kinder, was sie selbst tun können, damit es ihnen gut geht und sie sich wohlfühlen. Frühzeitig und kontinuierlich von Klasse 1 bis 4 lernen die Kinder mit Klasse 2000 das 1x1 des gesunden Lebens – aktiv, anschaulich und mit viel Spaß.

Lehrkräfte und speziell geschulte Gesundheitsförderer gestalten rund 15 Klasse 2000-Stunden pro Schuljahr zu den wichtigsten Gesundheits- und Lebenskompetenzen. So entwickeln Kinder Kenntnisse, Haltungen und Fertigkeiten, mit denen sie ihren Alltag so bewältigen können, dass sie sich wohlfühlen und gesund bleiben.

Klasse 2000 - Kinder sitzen richtig im Klassenzimmer
Klasse 2000 - Kinder beim Bewegungsspiel auf dem Schulhof
Klasse 2000 - Kinder lernen spielerisch, richtig zu atmen

Grundschulchor

Hast du auch Lust mit anderen zu singen und zu musizieren? Dann ist der Schulchor der Berkenschule genau das Richtige für dich!

Der Schulchor ist für SchülerInnen der Klassen 1 bis 4 geeignet. Die Kinder bekommen im Chor die Möglichkeit, die eigene Stimme zu entdecken und gemeinsam mit anderen Kindern die Freude am Singen zu teilen.

In unserem Repertoire sind unter anderem Lieder, welche die Kinder bereits aus ihrem Alltag kennen. Jedoch wagen wir uns auch an fremdsprachige Lieder, um ein kulturell vielfältiges Angebot bieten zu können.

Der Schulchor der Berkenschule nimmt stets am Adventssingen teil und unterstützt die Berkenschule bei vielen weiteren Veranstaltungen.

Mit den Dritt- und Viertklässlern des Schulchors fahren wir zum 6K-United Konzert und singen dort mit 6000 anderen Kindern zusammen im Chor. 

Du hast Lust und Interesse?

  1. Von 15:00 – 16:00 findet der Chor im Musiksaal statt.

Es freuen sich auf dich,

Chor - Pause zwischen den beiden Einschulungsfeiern am 11.09.2018
Der Chor auf dem Holzgerlinger Weihnachtsmarkt am 9.12.2018
Adventssingen vor dem Holzgerlinger Rathaus am 23.12.2018

Bläserklasse

Verkehrserziehung

Die Verkehrserziehung an der Berkenschule in Kooperation mit den Polizeibeamten leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Schülerinnen und Schüler im Straßenverkehr.

In der Klassenstufe 4 erarbeiten die Kinder in mehreren Terminen mit der Polizei auf dem Verkehrsübungsplatz verschiedene Situationen im Realverkehr. Begleitet wird die praktische Erprobung durch die thematische Einbindung im Sachunterricht.

Beispielhafte Themen der Verkehrserziehung sind:

  • Welche Teile muss ein verkehrssicheres Fahrrad aufweisen?
  • Wie umfahre ich Hindernisse im Straßenverkehr?
  • Wie funktioniert das Linksabbiegen?
  • Was bedeutet "rechts vor links"? Welche Möglichkeiten gibt es die Vorfahrt zu regeln?
  • Sicherheit im Straßenverkehr

Die Kinder begegnen dem Thema mit großer Spannung und Freude und schließen die Verkehrserziehung mit einem theoretischen und praktischen Test ab.

Verkehrserziehung - Die Kinder üben auf dem Verkehrsübungsplatz
Verkehrserziehung - Die Polizistin erklärt den Kindern die Verkehrsregeln

Grundschulförderklasse

Liebe Eltern,

Ihr Kind benötigt noch ein Jahr mehr Zeit bis zur Schulreife?

Dann haben Sie zwei Möglichkeiten: entweder verbringt Ihr Kind ein weiteres Jahr in der Kita oder Sie entscheiden sich für den Besuch der Grundschulförderklasse (GFK), die es in Holzgerlingen seit 1990 gibt. Sie ist ein einjähriger Bildungsgang mit dem Ziel, Ihr Kind zur Schulreife zu führen.

Einen ersten Eindruck der GFK erhalten Sie durch den angefügten Flyer.

Kooperation Grundschulförderklasse - Musikhaus

Ein fester Bestandteil der Grundschulförderklasse ist die Kooperation mit der Musikschule Holzgerlingen. Frau Staiger-Böttinger, Musikpädagogin und Leiterin der Musikschule unterrichtet die SchülerInnen bei unseren regelmäßigen Treffen.

Die Kinder nehmen immer freudig und begeistert an den Stunden teil. Begleitet werden die Kinder von Ihrer Lehrerin Martina Huber und vom pädagogischen Assistenten Herrn Jörg Wüst.

Ganz besonders freut uns, dass sowohl die Kreissparkasse, als auch die Stadtverwaltung dieses Projekt mitfinanzieren.

Klassenlehrerin der GFK Frau Huber

In einer altershomogenen Gruppe soll Ihr Kind Spaß und Freude am Lernen erhalten. Dies geschieht ohne Leistungsdruck. Die Grundschulförderklasse ist eng mit den ersten Klassen verzahnt. Deshalb kann sich Ihr Kind ganz allmählich an die Schule gewöhnen. Im folgenden Flyer finden Sie alle notwendigen Informationen.

Sollten Sie Fragen haben, können Sie Ihre Nachricht im Sekretariat hinterlassen. Ich werde mich dann mit Ihnen in Verbindung setzen.

Kollage - Die Grundschulflörderklasse unterwegs ins und im Musikhaus

Übergang zu den weiterführenden Schulen

Im letzten Grundschuljahr steht für alle Kinder eine wichtige Entscheidung bevor – der Übergang in eine weiterführende Schule

Am 28.11.2023 veranstaltet die Berkenschule einen Informationsabend, um alle weiterführenden Schularten kennen lernen zu können.

Für die Entscheidung stehen Eltern und Kindern die Lehrkräfte mit ihrer Beratung zur Seite. Über die gesamte Grundschulzeit, beginnend in Klasse 1, finden regelmäßige Gespräche statt, in denen über die schulischen Fortschritte und die Entwicklung Ihres Kindes gesprochen wird.

Am 2.2.204 erhalten die Schülerinnen und Schüler ihre Grundschulempfehlung zusätzlich zur Halbjahresinformation, welche den Eltern einen Einblick in den Leistungsstand des Kindes zum Halbjahr der 4. Klasse gibt.

Die Halbjahresinformation der Klasse 4 bildet eine der Grundlagen für die Grundschulempfehlung. Die Grundschulempfehlung bezieht sich nicht nur auf die Noten des Kindes. Sie ist eine gesamtpädagogische Würdigung, zu der auch die verschiedenen Beobachtungen der Lehrkräfte herangezogen werden.

Diese Langzeitbeobachtung über die letzten Klassenstufen der Grundschule bietet vielfältige Anhaltspunkte darüber, wie sich das Kind insgesamt entwickelt. Sie umfasst die gesamte Lern- und Leistungsentwicklung, das Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten, die Stärken und Lernvorlieben, die Entwicklungsmöglichkeiten des Kindes sowie besondere Förderprozesse.

Im Beratungsgespräch wird auf diese Aspekte intensiv und transparent eingegangen. Die Lehrkraft empfiehlt den Eltern eine weiterführende Schulart aufgrund des täglichen Erlebens des Kindes im schulischen Alltag.

Bei offenen Fragen zur Grundschulempfehlung oder dem Wunsch nach einer zusätzlichen schulischen Beratung können Eltern sich an unseren Beratungslehrer Herrn Volckart wenden.

Die Anmeldung für die weiterführende Schule findet am 5. und 6.3.2024 an der aufnehmenden Schule statt.

Hier finden Sie die Präsentationen des Kultusministeriums zu den weiterführenden Schulen. Der zweite Link enthält auch Videos.