Montag-Freitag: 07:30 - 09:25 und 11:00 - 12:30 Uhr
Beauftragte für Chancengleichheit
Keine Einträge vorhanden
Schülersprecher
Stv. Schülersprecherin
Verbindungslehrer
Keine Einträge vorhanden
Die Schulkonferenz ist das oberste Mitwirkungs- und Beschlussgremium an Schulen, in der VertreterInnen aller am Schulleben Beteiligten mitwirken - es gilt die Drittelparität.
Unter dem Vorsitz der Schulleitung sind in der Schulkonferenz folgende Lehrkräfte, SchülerInnen und Eltern vertreten.
Die Schulkonferenz besitzt zu vielen wesentlichen Angelegenheiten der Schule ein Anhörungs- und Informationsrecht. Sie kann jederzeit von ihrem Vorschlags- und Empfehlungsrecht Gebrauch machen, andere Entscheidungen bedürfen ihres Einverständnisses und in einer Reihe von Fällen entscheidet die Schulkonferenz sogar abschließend.
Vorsitzende
Stv. Vorsitzende
Eltern
Eltern (stellvertretend)
Lehrer/innen
Lehrer/innen (stellvertretend)
Schüler/innen
Du kannst gerne auf mich zukommen, wenn …
Ich berate bei Themen wie …
Beratungen sind stets freiwillig, kostenlos und unterliegen der Schweigepflicht.
Beratung ist keine Therapie, sondern die gemeinsame Suche nach Wegen.
Sie können mir auch gerne eine kurze Nachricht mit Ihrer Telefonnummer im Sekretariat hinterlassen.
Ich rufe Sie dann zurück.
Als Beratungslehrer unterliege ich der Schweigepflicht.
Falls Dritte für die Lösung eines Problems hilfreich sein könnten, werde ich nur mit Einverständnis des/der zu Beratenden Informationen weitergeben.
Bei der Schulsozialarbeit handelt es sich um ein Angebot der Jugendhilfe an Schulen in Form einer verbindlich vereinbarten, dauerhaften und gleichberechtigten Kooperation.
Schulsozialarbeit zielt dabei, durch den bewusst niedrigschwelligen und aufsuchenden Charakter, auf die Begleitung der Schülerinnen und Schüler in ihrem Prozess des Erwachsenwerdens, ihrer schulischen Ausbildung sowie ihrer sozialen Integration.
Durch ihre jugendhilfespezifischen Tätigkeitsformen, Zielsetzungen, Methoden und Herangehensweisen kann Schulsozialarbeit als externe Ressource das pädagogische Profil einer Schule beeinflussen und weiterentwickeln.
Schulsozialarbeit ist daher schulbezogene Jugendarbeit bzw. Jugendsozialarbeit.
Schulsozialarbeit hat die Aufgabe, in jeder Schule neu zu ermitteln, was gebraucht wird und mit welchen Methoden und Zielsetzungen gearbeitet werden soll. Dieser Prozess muss in gleichberechtigter und partnerschaftlicher Weise zwischen Schulsozialarbeit und Schule geleistet werden.
Seit dem Schuljahr 2021/2022 wird im Grundschulbereich ein projektbezogener Fachdienst angeboten. Dabei werden verschiedene unterstützende soziale Projekte in einzelnen Klassenstufen umgesetzt. Neben der Förderung der sozialen Kompetenzen wird auch das Thema Medienkompetenz inhaltlich behandelt.
Als eine Leistung der Jugendhilfe basiert Schulsozialarbeit auf den §§ 11, 13 Abs. 1 sowie 81 Abs. 1 SGB VIII in Verbindung mit § 1 Abs. 3
Montag bis Donnerstag 9.00 bis 13.00 Uhr und nach Absprache
Als Schulsozialarbeiterin unterliege ich der Schweigepflicht.
Falls Dritte für die Lösung eines Problems hilfreich sein könnten, werde ich nur mit Einverständnis des/der zu Beratenden Informationen weitergeben.
Montag bis Donnerstag 9.00 bis 14.00 Uhr und nach Absprache
Als Schulsozialarbeiterin unterliege ich der Schweigepflicht.
Falls Dritte für die Lösung eines Problems hilfreich sein könnten, werde ich nur mit Einverständnis des/der zu Beratenden Informationen weitergeben.
Der Lebensmittelpunkt der Jugendlichen verlagert sich immer mehr zur Schule hin. Die Schülerinnen und Schüler verbringen, insbesondere in den Mittagsstunden, einen Großteil ihrer (Frei-)Zeit in der Schule. Mit unserem Schülercafé bieten wir einen offenen, jugendgerechten Raum, der für die Schüler und Schülerinnen Freiräume im sonst durchstrukturierten Alltag bedeutet.
Das Schülercafé ist grundsätzlich offen für alle Schülerinnen und Schüler der Berkenschule und der Heinrich-Harpprecht-Schule - jedoch für niemanden verpflichtend.
Die Selbstverwaltung durch Schülerinnen und Schüler ist ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes. Die Anleitung und kontinuierliche Begleitung erfolgt durch die Schulsozialarbeit.
Montag-Donnerstag 12.00 bis 13.30 Uhr
(NUR während der Schulzeit)
Wir Elternbeiräte informieren und beraten in allen schulischen Belangen, gestalten aktiv das Schulleben mit und entwickeln zusammen mit der Schulleitung und dem Schulträger die Zukunft der Berkenschule.
Wir stehen für Kommunikation, Gemeinschaft und ein gutes Miteinander aller großen und kleinen Menschen an dieser Schule.
Wir Elternbeiräte sind auch für Sie da, bei Fragen oder Problemstellungen rund um die Schule. Kommen Sie auf uns zu! Hier finden Sie eine Übersicht alle Elternbeiräte sowie eine Kontaktmöglichkeit.
Wir sammeln Geld und unterstützen damit verschiedene Schulprojekte wie Theater-, Trommel- und Streuobstwiesenprojekte, Chorausflüge, die Streitschlichter oder vieles mehr.
Wir freuen uns auf Sie und ein erfolgreiches und spannendes Schuljahr.
In jedem Schuljahr fördern wir u.a. folgende Projekte (gem. mit dem Förderverein):
Eltern und Lehrkräfte unserer Schule begleiten die Kinder gemeinsam auf ihrem Weg durch die Schulzeit. Daher sollten Lehrkräfte und Eltern aufeinander zugehen, sich kennen lernen und gemeinsam Lösungen für die Probleme ihrer Kinder finden.
Es gibt viele verschiedene Arten der Elternmitwirkung hier an der Schule:
Der Elternabend ist das Kernstück der Elternmitarbeit. Hier trifft sich die Klassenpflegschaft, der die Eltern der Schüler einer Klasse sowie die LehrerInnen, die dort regelmäßig unterrichten, angehören. Der Elternabend dient dem unmittelbaren Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Eltern und Lehrkräften.
Üblicherweise unterrichtet die Klassenlehrerln die Eltern über den Entwicklungsstand der Klasse, die weiteren Anforderungen im Schuljahr und über evtl. bestehende Probleme in der Klasse. Des weiteren können z.B. Fragen zu den Hausaufgaben, die Organisation von Ausflügen oder die Gestaltung des Schullebens besprochen werden.
In der Regel finden zwei Elternabende im Schuljahr statt, einer am Anfang und einer nach dem 1. Halbjahr.
Aus der Mitte der Eltern werden ein Elternvertreter (Elternbeirat) sowie ein Stellvertreter gewählt.
Hier finden Sie eine Übersicht alle Elternbeiräte, sowie eine Kontaktmöglichkeit.
Der Elternbeirat, bestehend aus allen Klassenelternvertreterlnnen der Schule, tritt mindestens zweimal im Jahr zusammen. Auf seiner ersten Sitzung werden der Vorsitzende und ein Stellvertreter gewählt. Sie sollten idealerweise jeweils eine unserer Schularten vertreten.
Zudem werden noch Schriftführer und Kassenverwalter der Elternbeiratskasse gewählt. Da der Elternbeirat für viele Vorhaben etwas Geld benötigt freut er sich besonders, wenn möglichst viele Eltern durch eine kleine Spende diese Vorhaben unterstützen.
Aufgabe des Elternbeirats ist es, der Elternschaft Gelegenheit zur Information und Aussprache zu geben. Wünsche und Anregungen der Eltern zu beraten und der Schule zu unterbreiten.
Dabei geht es vielfach um die innere Ausstattung der Schule oder die Gestaltung der Außenanlagen. Für beides ist der Schulträger, d.h. die Stadt Holzgerlingen, zuständig. Die Schulleitung informiert über die allgemeine Schulsituation, wie z. B. die Schülerzahlen, Klassenbildung, oder Ferienpläne und über die Gestaltung des Schullebens, wie z.B. das Schulfest, Neuerungen im Schulalltag oder außerunterrichtliche Veranstaltungen.
Sechs Wochen nach Schuljahresbeginn müssen in jeder Klasse zwei ElternvertreterInnen gewählt worden sein.
Die 1. Elternvertreterln ist Vorsitzende der Klassenpflegschaft.
Sie lädt zu den Elternabenden ein und leitet die Versammlungen. Beide ElternvertreterInnen dienen als Mittler zwischen den Eltern und Lehrkräften und helfen üblicherweise bei der Organisation von Klassenfesten und Ausflügen.
Ferner berichten sie über Wichtiges aus dem Elternbeirat, laden gegebenenfalls zu Elternstammtischen ein oder führen eine Klassenkasse.
Liebe Eltern der Berkenschule,
seit vielen Jahren gibt es die Besonderheit der kleinen Lernmittel an unserer Schule.
Diese beinhalten sämtliche Verbrauchs-Materialien, die im Unterricht benötigt werden, wie z.B. Schulhefte, Zeichenblöcke und Bastelpapiere (Tonpapiere, -kartons). Sie sind klimaneutral produziert und werden in größeren Mengen bei regionalen Einzelhändlern gekauft.
Für einen Pauschalbetrag von 13,00 € erhalten die Kinder während des gesamten neuen Schuljahres diese Materialien direkt von ihren Lehrern, wann immer sie diese benötigen.
Bitte nutzen Sie dieses freiwillige System, das von Eltern für Eltern gegründet wurde, denn sobald in einer Klasse mehrere Kinder nicht an den kleinen Lernmitteln teilnehmen, entsteht ein organisatorischer Mehraufwand für den/die entsprechende/n Lehrer/in.
Die kleinen Lernmittel bedeuten eine große Entlastung für die Lehrer/innen und auch für Sie als Eltern liegt der Vorteil auf der Hand: Sie müssen nicht wegen jedem Heft, Bastelpapier, etc. zum Einkaufen los.
Mit der Überweisung des Betrags für die kleinen Lernmittel ließen in den vergangenen Jahren auch sehr viele Eltern dem Elternbeirat zusätzlich eine Spende zukommen, die allen Klassenstufen über Projektzuschüsse zugutekommt und somit direkt bei Ihren Kindern landet.
Dafür möchten wir Ihnen an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön sagen und Sie ermuntern, auch in diesem Jahr zu spenden, damit auch in Zukunft tolle Projekte mit und für Ihre Kinder verwirklicht werden können.
Der Brief zu den kleinen Lernmitteln für das neue Schuljahr wird rechtzeitig mit aktueller Frist und Pauschalbetrag an die Schüler ausgegeben. Die neuen Erstklässler erhalten separat einen Brief mit einer anderen Frist.
Herzliche Grüße vom Team der »kleinen Lernmittel«
(als pdf zum Herunterladen)
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Wir laden alle ein, nicht nur jeden Tag dieses Schulhaus zu betrachten, sondern es auch täglich zu betreten und vor allem „es täglich zu leben“
In intensiver Arbeit setzten sich Schüler, Eltern und Lehrer an pädagogischen Tagen, Elternbeiratssitzungen, Konferenzen und im Unterricht intensiv damit auseinander, welche Werte im Zentrum unseres Miteinanders stehen, welche wir gemeinsam vermitteln und leben wollen.
Das Ergebnis dieser intensiven gemeinsamen Arbeit wurde dann im Schuljahr 2009/10 gemeinsam versprachlicht und schriftlich fixiert.
In einem zweiten Schritt setzten sich 2010 alle Klassen intensiv damit auseinander. Die gemeinsame Arbeit, Interpretation, Vorschläge der konkreten Umsetzung in Klasse und Schule wurde dann von jeder Klasse grafisch dargestellt.
Die Berkenschule ist Teil eines großen Schulzentrums. Die Klassen sind in 5 verschiedenen Gebäuden untergebracht. Deshalb waren sich bald alle Beteiligten einig, dass wir bei der graphischen Gestaltung unseres Leitbildes uns unser gemeinsames Schulhaus bauen wollen.
Die Arbeiten der 30 Klassen sollten die Bausteine unseres Schulhauses sein.
Zur Umsetzung unseres anspruchsvollen Vorhabens konnten wir unsere damalige Kunstkollegin Frau Iser und vor allem Herrn Mehl von der Firma ROI BRAND _ THINK COM gewinnen. Wir freuen uns durch diese Unterstützung ein solch professionelles Ergebnis erhalten zu haben, wo wir jeden Tag neue Facetten, Gedanken und Anregungen zu unseren formulierten Werten, zu unserem Leitbild finden können. – Dafür recht herzlichen Dank.
Über eine blaue Wiese, welche auch den Wegweiser darstellt, betreten wir unser gemeinsames Schulhaus.
Das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist mit über 1700 beteiligten Schulen das größte Schulnetzwerk Deutschlands. „Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden“ (www.schule-ohne-rassismus.org). Durch ihre Unterschrift, welche mindestens 70% der am Schulleben Beteiligten erbringen müssen, verpflichten sich alle, sich künftig gegen „jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen“ (ebd.). Der dann verliehene Titel wird weniger als Preis sondern als Selbstverpflichtung für die Gegenwart und Zukunft verstanden. Das Projekt wird durch den Verein „Aktion Courage e.V.“ getragen und durch eine Bundeskoordination sowie durch 16 Landeskoordinationen organisiert. Zahlreiche Kooperationspartner leisten dabei vielfältige Unterstützung. Weitere Informationen finden sich unter www.schule-ohne-rassismus.org.
Der Weg der Berkenschule zur „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist mit über 1700 beteiligten Schulen das größte Schulnetzwerk Deutschlands. „Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden“ (www.schule-ohne-rassismus.org). Durch ihre Unterschrift, welche mindestens 70% der am Schulleben Beteiligten erbringen müssen, verpflichten sich alle, sich künftig gegen „jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen“ (ebd.). Der dann verliehene Titel wird weniger als Preis sondern als Selbstverpflichtung für die Gegenwart und Zukunft verstanden. Das Projekt wird durch den Verein „Aktion Courage e.V.“ getragen und durch eine Bundeskoordination sowie durch 16 Landeskoordinationen organisiert. Zahlreiche Kooperationspartner leisten dabei vielfältige Unterstützung. Weitere Informationen finden sich unter www.schule-ohne-rassismus.org.
Der Weg der Berkenschule zur „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
Ende Januar fanden drei Projekttage in allen zehn Klassenstufen der Berkenschule statt, in welchen das Thema „Toleranz zeigen und couragiert handeln“ jahrgangs- und fächerübergreifend in Projektgruppen erarbeitet wurde. Dabei besuchten die Schülerinnen und Schüler Workshops unterschiedlichster Art. Für die Erst- und Zweitklässler wurde ein Theaterstück aufgeführt, die Schülerinnen und Schüler der oberen Werkrealschulklassen erhielten durch die Landeszentrale für politische Bildung die Möglichkeit, ein Planspiel zum Thema Rassismus in der Musik durchzuführen. Der SMV oblag die komplexe Organisation und die Pressearbeit während dieser drei Tage.
Im Anschluss an die Projekttage wurden fleißig Unterschriften gesammelt. Dabei überschritten wir die notwendige Prozentzahl von 70% der Schulgemeinschaft bei weitem.
Vom 22. bis zum 24. Juli 2015 wurde während der Projekttage das Schulfest, welches am 25. Juli unter dem Motto „Fest der Kulturen“ stattfand, vorbereitet. Am 24. Juli überbrachte Frau Füss vom Kolping Bildungswerk in Stuttgart das Siegel im kleinen Rahmen. Dies wurde im Festakt zur Eröffnung des Schulfestes gefeiert. Hier war – vertreten durch den Vorsitzenden Hr. Schroeder – auch unser Projektpate SpVgg Holzgerlingen anwesend. Auf die Zusammenarbeit mit diesem sind wir sehr stolz, da der SpVgg Holzgerlingen sich sehr für die Flüchtlinge in unserer Umgebung engagiert. Wir planen weitere gemeinsame Projekte in der Zukunft..